Um die Sicherheit während der Ölbelastung und -entgeladung zu gewährleisten, sind ordnungsgemäße Erdung und elektrische Verbindungen unerlässlich. Alle Teile des Systems, die als Belastungsarme, Schläuche, Metallplattformen und Pipelines laden, sind zuverlässig geerdet. Besondere Aufmerksamkeit sollte darauf geachtet werden, dass diese Verbindungen sicher sind und der Erdungswiderstand nicht 100 Ohm überschreitet. Ein weiches Kupfer-Erdungskabel mit einer minimalen Querschnittsfläche von 4 mm² sollte verwendet werden und mit einem Krokodilclip ausgestattet werden, das in der Lage ist, lackieren zu können, um festen Kontakt mit dem Tankerkörper herzustellen.
Die statische Stromverhütung beinhaltet auch strukturelle Überlegungen und Geräte. Öltanker müssen mit inneren Leitblechen ausgestattet sein, um die Turbulenzen zu verringern, und es sind nur Gummi-Schleppgurte zulässig. Der Widerstand zwischen dem Tankkörper und dem Gehäuse sollte 1 Megaohm nicht überschreiten, und der Widerstand zwischen zwei leitenden Punkten innerhalb des Pipeline -Systems muss unter 5 Ohm bleiben, um eine sichere Ablagerung statischer Ladungen zu gewährleisten.

Während der Operationen müssen strenge Verfahren befolgt werden. Vor dem Öffnen des Tankdeckels muss der statische Erdungsdraht mit einem festgelegten Erdungspunkt angeschlossen werden, wodurch eine Verbindung innerhalb von 1,5 Metern vom Belastungsanschluss vermieden wird. Die Verbindung muss sicher sein und das Drehen oder Wickeln des Drahtes ist nicht zulässig. Nach dem Tanken sollte der Draht erst nach dem Schließen des Deckels entfernt werden. Bei Verwendung eines Kranrohrs für die obere Belastung muss es sich in der Nähe des Bodens des Tanks erstrecken, das mehr als 200 mm über IT-to-to-to-zu-zu-Spritzbrennflüssigkeiten vermieden wird.
Zuletzt müssen Tanker, die zwischen hoher Volatilität und Brennstoffen mit niedrigem Volatilität wechseln, Gaskonzentrationstests durchlaufen. Wenn die Dampfkonzentration 25% der niedrigeren Sprenggrenze überschreitet, muss vor der Verwendung eine ordnungsgemäße Belüftung oder Reinigung stattfinden. Operationen, die möglicherweise Funken oder elektrostatische Entladung erzeugen, wie z. B. Feldtests oder Wischflächen, sind ohne vorherige Genehmigung strengstens verboten, um die Zündrisiken zu minimieren.
